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Informationen über Berufe gesammelt
Die Klasse 7 zu Besuch im BIZ (Bericht von Niklas)
Am Freitag, den 3.Juni 2016 unternahm die Klasse 7 von Herrn Ludwig einen Ausflug zum BIZ.
BIZ bedeutet Berufsinformationszentrum. Um 9 Uhr sind wir an der Schule losgelaufen. Die Agentur für Arbeit ist im Kanonenweg 25 in Coburg. Der Fußmarsch im strömenden Regen dauerte eine halbe Stunde. Dort angekommen lernten wir auch gleich Frau Gleißner kennen, die zuständig ist für die Betreuung der Schüler unserer Schule. In den Räumen des BIZ hatten wir die Möglichkeit, Informationen über Berufe, die uns interessieren, zu sammeln. An den Computern haben wir uns verschiedene Berufe angesehen und Ausdrucke gemacht. Der Rückweg war für 11 Uhr angesetzt. Hierfür wurde diesmal der Bus genommen, so dass wir im 11:30 Uhr zurück an der Schule waren.
Ausflug zur KZ Gedenkstätte Flossenbürg
Ein Bericht der Klasse 9G
Als Abschluss des Unterrichtsthemas "2.Weltkrieg" sind am Mittwoch den 16. März 2016 die Klassen 9 und 9G der Heinrich-
(26.02.2016)
"We are the champions ... again!"
Schülermannschaften verteidigen erfolgreiche ihre Titel
Beim Glockenbergcup haben die Mädchen-
Mädchen rocken das "Ball über die Schnur-
In einem am Ende sehr emotionalen Finale setzte sich unsere 1. Mannschaft gegen Kronach (I) durch. Damit konnte das Team aus Cindy, Samantha, Gina-
Die zweite Mannschaft der Mädchen (Alisha, Emely, Virginia, Lisa, Michelle, Julia und Michelle) rundete das tolle Ergebnis mit ihrem Sieg im kleinen Finale ab und holte den 3. Platz.
Team Coburg (1) behält die Nerven und verteidigt Titel:
Unsere 1. Mannschaft beim Fußballturnier der Jungen behielt in ihrer starken Gruppe mit Kronach, Hof und Neustadt bei Coburg die Nerven und setzte sich am Ende wegen der besseren Tordifferenz durch.
Der Start glückte der Mannschaft (Dimitrji, Leon, Justin, Richard, Christoph, Sebastian und Dogan) mit einem 2:0 Sieg gegen den Mitfavoriten aus Kronach, doch im anschließenden Spiel gegen Hof verpasste man gute Gelegenheiten zum Sieg und verlor dann überraschend mit 0:1.So ging es im letzten Spiel des Turniers gegen Neustadt bei Coburg buchstäblich um den Gruppen-
Damit hatte sich unser Team (6 Pkt. und 6:1 Tore) gegen die punktgleichen Mannschaften aus Kronach (6 Pkt. und 5:3 Tore) sowie Hof (6 Pkt. und 3:3 Tore) durchgesetzt und durfte den Pokal erneut mit nach Hause nehmen.
Team Coburg (2) zeigt gute Moral:
Auch unsere zweite Mannschaft (Semih, Maurice, Max, Justin, Tony, Nick, Justin und Luca) bewies eine starke Moral. Nach den ersten zwei unglücklichen Niederlagen gegen Kronach und Hof rissen sich die Jungs zusammen und beendeten das Turnier mit einer tollen Leistung und einem 2:0 Sieg gegen Lichtenfels. Am Ende sprang damit der dritte Platz in ihrer Gruppe heraus.
Das straffe Training und die harte Vorbereitung im Fußballkurs haben sich also für alle gelohnt.
Allen Teilnehmern darf man auch noch ein großes Lob für ihren fairen Sportsgeist aussprechen.
(06.02.2016)
Schüler der 9. Klassen sind jetzt fit für die Bewerbung
Gina (9G) berichtet über das Bewerbungscamp
Am Montag den 18.01.2016 sind wir um 10 Uhr in Altenstein angekommen. Dort haben wir im Tagungsraum die anderen Schüler vorgestellt. Nachdem wir unsere Zimmer bezogen haben, sind wir wieder in den Tagungsraum gegangen. Nachdem Mittagessen füllten wir ein Blatt über unseren Wunschberuf aus, und gestalteten ein Plakat dazu. Am Abend haben wir verschiedene Spiele gespielt.
Am Dienstag, den 19.01.2016 haben wir unsere Plakate vorgestellt. Danach haben wir ein Feedback dazu bekommen. Nach dem Mittagessen haben wir zur Betriebserkundung Fragen aufgeschrieben. Frau Krell hat uns dann den hauswirtschaftlichen Bereich gezeigt. Am Abend schauten wir einen Film bis ca. 22:15 Uhr.
Am Mittwoch, den 20.01.2016 führten wir eine Besprechung über Bewerbung und Lebenslauf durch. Anschließend haben wir ein Lebenslauf und eine Bewerbung am PC geschrieben. Zunächst füllten wir ein Blatt über die Bewerbung aus. Abends Kegelten wir.
Am Donnerstag, den 21.01.2016 machten wir eine Gruppeneinteilung. In den Gruppen gestalteten wir ein Plakat, wie man bei einem Bewerbungsgespräch aussehen soll. Danach bekam jede Gruppe wieder ein Feedback dazu. Die Seminarleiter Nina und Markus zeigten uns ein schlechtes und ein gutes Beispiel für ein Vorstellungsgespräch. Danach hatte jeder ein Vorstellungsgespräch. Abends Wanderten wir noch eine Stunde durch den Wald.
25.01.2016)
Schüler sind dem Müll auf der Spur
Die Klassen 4 und 5 besuchen das Müllheizkraftwerk
Am 18.01.2016 besichtigten die Klassen L4 mit Frau Faber und L 5 mit Frau Schmidt das Müllheizkraftwerk in Neuses. Die Schüler berichten über ihre Führung:
Kay (L 4): Wir waren zuerst beim Recyclinghof. Dort lag Papier, Pappe, Plastik und Metall sortiert nebeneinander. Vom Müllbunker nimmt der Greifer den Müll und transportiert ihn in den Ofen. Mit dem Dampf wird Strom erzeugt. Die Schlöte sind 80 m hoch. Mit einem Magnet haben sie Metallreste auf einen LKW verladen.
David (L 4): Ich habe einen heißen Ofen gesehen. Dort gab es Laster. Die Leiter vom Schornstein war 80 m hoch. Ich habe viele Bagger gesehen. Dort standen viele Mülltonnen.
Die Schlöte sind 80 m hoch. Im Müllheizkraftwerk sind 2 Öfen, in denen Feuer war. Es gab einen Kran, der den Müll verteilte. Ein anderer Kran hatte einen Magneten für Metallsachen, die dann in den LKW kamen. Im Müllheizkraftwerk arbeiten 55 Arbeiter.
Lukas (L 4): Ich habe einen Generator gesehen und eine Verbrennungsanlage. Ich habe eine große Halle gesehen, in denen Müllwagen standen. Ich habe auf dem Heft die Abkürzung gesehen für Müllheizkraftwerk : MHKW. Ich habe eine Mischanlage gesehen.
Jana (L 4): In der Führung haben wir einen Ofen gesehen, der echt heiß war. Wir haben einen Kran, der gerade Müll gehoben hat, bestaunt. Der Mann vom Müllheizkraftwerk hat uns alles erzählt, was die Maschinen bedeuten. Die Kamine waren 80 m hoch. Die LKW`s haben den Müll abgeladen.
(22.12.2015)
Eine schöne Weihnachtsfeier geht auch ohne Schnee
Gelungene Einstimmung auf die Weihnachtszeit
"Bei diesen unwinterlichen Temperaturen in diesem Jahr können wir das Lied `Leise rieselt der Schnee` eigentlich weglassen," meinte Konrektor Norbert Luche bei der Begrüßung der Eltern sowie der Schülerinnen und Schüler der Klassen 1 bis 4 auf der Weihnachtsfeier und meinte abschließend: "Aber ich bin mir sicher, dass wir es auch so schaffen eine weihnachtliche Stimmung in die Turnhalle zu zaubern." Er sollte recht behalten.
Unter der Moderation von Frau Mogalle begeisterten die Schülerinnen und Schüler mit vielen tollen Theater-
Die Geschichte von der Geburt Jesu wurde dem Publikum von der 5. Klasse (Fr. Schmidt) mit vielen schönen Kostümen dargeboten und die Klasse E4 (Fr. Dietze) trug textsicher ein Weihnachtsgedicht vor. Musikalisch untermalten die Klassen 1A und 3a (Frau Liepold und Frau Löhner) mit "Hört ihr alle Glocken läuten",
Natürlich hatten auch die Großen, also die Schülerinnen und Schüler der Klasse 5 bis 9, ihre Weihnachtsfeier in der Turnhalle. Sie boten ihrem Publikum in der 5. und 6. Stunde eine Reihe schöner Darbietungen wie z.B. das Theaterstück "Schuster Martin" (die Klasse 9G von Herrn Heberlein), die Lesestücke "Die Geschichte der 4 Adventskerzen" (Klasse 8 von Herrn Ludwig) sowie "Weihnachten der Tiere" (Klasse 7G von Fr. Menzel) oder das Schattenspiel "Die Weihnachtsgeschichte", welches von der 9. Klasse (Herr Pfetscher) gespielt wurde.
Zum Abschluss bleibt zu sagen, dass es sehr stimmungsvolle Weihnachtsfeiern waren, die die Schulgemeinschaft zusammen gefeiert hat. Die vielen Proben und Mühen im Vorfeld haben sich wieder einmal gelohnt. Ein großer Dank an alle Lehrerinnen und Lehrer und an alle Schülerinnen und Schüler, die das alles mit ihrem Einsatz möglich gemacht haben.
(22.12.2015)
Erfolgreiche Teilnahme an der Fahrradführerscheinprüfung
Die Klassen 4 und E4 sind fit fürs Fahrradfahren
Auch im Schuljahr 2015/2016 hatten die Viertklässler der Heinrich-
Die Kinder wurden von den Lehrkräften der Klassen L 4 (Frau Faber) und E4 (Frau Dietze) zum Thema Verkehrserziehung in verschiedenen Unterrichtseinheiten geschult und auf die theoretische Prüfung vorbereitet.
Die praktische Ausbildung erfolgte dann auf dem Verkehrsübungsplatz in Ketschendorf durch die beiden Verkehrserzieher Herr Mönch und Herr Schramm, die auch die eigentliche Fahrradprüfung beim Fahren mit dem Rad unter Beachtung der Verkehrsregeln abnahmen.
Stolz hielten die Schüler der 4. Klassen ihre Fahrradführerscheine und Urkunden in den Händen.
(17.12.2015)
Unser Ausflug mit dem Förster in den Wald
Die Klassen 7 und 7G erkunden das Thema Wald vor Ort
(Berichte von der Klasse 7G)
Am Freitag, den 27.11.2015 unternahmen die Klasse 7 und 7G mit dem Förster
Herrn Wolfgang Weiß einen Ausflug in den Wald.
Der Wald ist gerade unser aktuelles Thema im Fach PCB.
Herr Weiß und sein Mitarbeiter, Herr Feuer, kamen in die Schule, begrüßten uns und haben Namensschilder aus Birkenholz verteilt. Auf diese Schilder hat jeder seinen Namen geschrieben.
Zuerst haben wir zwei Bäume auf dem Schulgelände angeschaut und festgestellt, dass zwei Bäume noch kein Wald sind, weil ein Wald aus vielen Bäumen besteht. Danach sind wir zu einem Waldstück in der Nähe unserer Schule gelaufen. Auf dem Weg dorthin machte Herr Weiß viele lustige Scherze.
Es war nicht einfach, im Wald auf den steilen und rutschigen Waldwegen zu laufen.
Als wir das erste mal stehen geblieben sind, sollte jeder einen Baum suchen und ihn umarmen. So stellte Herr Weiß fest, ob wir einen Baum richtig erkennen und ihn nicht mit einem Strauch verwechseln.
Herr Weiß fragte uns nun nach den Teilen des Baumes, es sind Wurzel, Stamm und Baumkrone. Wir unterscheiden Laubbäume und Nadelbäume.
Danach zeigte er uns einen Trick zur Fotosynthese. Die Blätter stellen aus Wasser, Licht und Kohlendioxid den Traubenzucker her. Der ist die Nahrung für den Baum und dabei wird auch Sauerstoff hergestellt, den wir einatmen.
Beim nächsten Halt hat Herr Weiß einen Luftballon solange aufgeblasen, bis er geplatzt ist. Der Luftballon stellte eine Zelle von einer Pflanze dar, die im Winter gefriert und platzen würde, wenn sich die Pflanze nicht vor der Kälte schützt. Das Wasser in der Pflanze dehnt sich aus, wenn es gefriert und die Zelle geht kaputt. Deswegen werfen die Bäume im Winter ihre Blätter ab, damit das nicht passiert. Die Nadeln an den Nadelbäumen vertragen den Frost.
Zum Schluss haben wir ein Eichhörnchenspiel gespielt und das ging so:
Jeder bekam 10 Nüsse und musste sie verstecken, also im Boden vergraben.
Dann stellte Herr Weiß uns ( wir waren die Eichhörnchen) verschiedene Aufgaben.
Wir mussten in einer Minute eine Nuss finden, dann in einer Minute drei Nüsse usw.
Alle Eichhörnchen, die die Aufgabe erfüllt haben, durften weiter leben, die anderen sind leider verhungert. Für die gab es dann eine Gedenkminute. Zum Glück haben bei uns viele Eichhörnchen die Nüsse wieder gefunden und überlebt.
Uns hat dieser Ausflug wirklich sehr viel Spaß gemacht und wir haben viel gelernt, auch unsere Lehrer (Frau Menzel und Herrn A. Ludwig) waren total begeistert!!!
(01.12.2015)
Die Klassen 7 und 8 auf der Handwerksmesse in Coburg
Schülerinnen und Schüler bekommen Einblicke in viele Handwerksberufe
(Berichte von der Klasse 8G)
Am Mittwoch, den 11.11.2015 sind die 7. und 8. Klassen der Heinrich-
Wir sind mit dem Bus um 8:10 Uhr von der Heinrich-
Anthony etwa hatte sich für das Berufsfeld "Bau/Ausbau" entschieden. Darin waren die Berufe Maler, Glaser, Maurer, Zimmerer, Straßenbauer und Schreiner enthalten. Anthony: „Am meisten Interesse hatte ich an dem Beruf des Schreiners. An den Berufen Schreiner, Maler, Glaser, Straßenbauer und Maurer fand ich gut, dass man auch mal etwas selbst ausprobieren und auch unsere Werkstücke mitnehmen durfte. Beim Maler fand ich etwas richtig gut: Ich durfte eine Form mit Gips ausgießen. Zuerst habe ich den flüssigen Gips umgerührt danach habe den Gips in die Form gegossen und gewartet, bis es trocken war. Schließlich war der Gips trocken und die Stuckleiste fertig. Ich fand toll, dass wir die Stuckleiste mit nach Hause nehmen durften."
Kay hatte sich im Vorfeld für den Bereich "Metall" entschieden: „Ich durfte die Sachen behalten die ich selbst gemacht habe, ein Rohr, ein Plastikgesicht, einen Kugelschreiber, ein Metallherz und einen Ring aus Metall. Am besten fand ich, als ich das Metallrohr gebaut habe. Zuerst musste ich das Rohr zurecht schneiden und die spitzen Kanten abschleifen und mit einer grauen Maße einschmieren. Dann habe ich das gebogene Rohr auf die Maße gesteckt, die graue Masse wieder abgeputzt und mit einem Lötdraht und Feuer die beiden Rohre zusammen geschmolzen."
Millane und Michelle hatten sich schon im Vorfeld für den Bereich "Dienstleistung/Gesundheit" entschieden. Millane: „Wir konnten uns vier Berufe ansehen: den Friseur, den Bäcker, den Hörgerätakustiker und den Fotografen." Am meisten hat Michelle der Friseur gefallen: „Beim Friseur konnten wir Frisuren selbst ausprobieren, z.B. Haare flechten, Hochsteckfrisuren machen und die Haare zu Dauerwellen aufwickeln. Der Fotograf arbeitet in zwei verschiedenen Bereichen: Er macht Portraitfotos und Werbeaufnahmen. Die Kamera war schwer wegen den Akkus und dem Blitz."
André hatte sich im Vorfeld für das Berufsfeld "Metall" entschieden: „Ich konnte in Metall die Berufe KFZ-
„An der Berufsmesse des Handwerks hat mir gefallen das wir viele verschiedene Berufe zur Verfügung gestellt bekommen haben, die wir erkunden konnten. Die Handwerkskammer hat meine Erwartungen voll erfüllt." sagte Maximilian.
(30.11.2015)
Unser Besuch bei der muslimischen Gemeinde
Die 7. Klassen erkunden das Religionsthema "Islam" direkt vor Ort
(Bericht von Alina -
Wir, die Klasse 7 und 7G, sind am 20.11.2015 in die muslimischen Gemeinde gelaufen.
Zur Zeit haben wir das Thema Islam im Religionsunterricht. Vor dem Betreten der Moschee mussten wir die Schuhe ausziehen. Danach sind wir in den Gebetsraum gegangen. Beim Beten muss ein Muslim immer nach Osten blicken. Sie haben uns eine Vorführung von einem Gebet gezeigt. Der 2. Vorsitzende hat uns gesagt, wie sie sich vor dem Gebet waschen. Sie haben 5-
Mir hat der Besuch gut gefallen, weil man da viel erfahren hat und das wir am Ende noch Tee und Gebäck bekommen haben.
(30.10.2015)
Ein typischer Arbeitstag als Kinderpflegerin
Gina (9G) berichtet von einem ihrer Arbeitstage im Praktikum
Mein Praktikum als Kinderpflegerin habe ich im Evangelischen Kindergarten Pfiffikus in Wüstenahorn gemacht. In diesem Beruf muss man sehr flexibel sein und Spaß dabei haben mit Kindern zu arbeiten.
Ein typischer Arbeitstag in meinem Praktikum sah so aus:
Als ich ankam habe ich das Frühstück vorbereitet. Dazu gehört das Obst, Gemüse zuschneiden und das Brot mit Butter zu bestreichen und in Stücke zu schneiden. Danach habe ich mit Alexander verschiedene Puzzle gespielt. Danach sollte ich zwei verschiedene Ausmalbilder je 20mal kopieren. Als nächstes zogen wir die Kinder an, damit wir rausgehen konnten. Wir sind zum See gelaufen um Blätter und Kastanien zu sammeln. Nachdem wir wieder beim Kindergarten ankamen, habe ich den Kindern beim Ausziehen geholfen, nachdem sie fertig waren gingen wir noch zum Händewaschen. Nach meiner Pause habe ich mit den Kindern einen Igel aus Ton modelliert, Stacheln und Augen dazu gemacht. Am Nachmittag habe ich mit Mimi verschiedene Spiele gespielt z.B. Mau-
Mein Fazit zu meinem Praktikum ist, dass es mir gefallen hat, dass ich viel mit Kindern arbeiten konnte. Die langen Arbeitszeiten fand ich nicht so toll.
(30.09.2015)
Bericht zum Wandertag der Klasse 9G
von Tony
Am 24.9.15 haben die Klassen 8G und 9G der Heinrich-
Um 8.30Uhr sind wir mit dem Bus zur Alten Schäferei nach Ahorn gefahren.
Zunächst sind wir in den Wald gelaufen. Über einen Feldweg sind wir an einer Scheune vorbei den Berg hoch. An einer Kreuzung haben wir per GPS einen Weg gesucht.
Daraufhin sind wir über eine Landstraße zum Schloss Hohenstein gekommen.
Am Eingang des Schlosses haben wir ein Foto gemacht und dann den Innenhof angeschaut. Gleich nach dem wir den Innenhof angeschaut haben, haben wir eine Pause im Garten gemacht. Über eine Landstraße im Wald sind wir in Schafhof angekommen.
Gleich danach sind wir auf einem Waldpfad und an einem Funkmast vorbei gelaufen.
An der Schäferei haben wir eine zweite Pause gemacht.
Um 12.00Uhr sind Klassen 8G und 9G zurück zur Heinrich-